Salat im Glas
Der Salat im Glas ist eine günstige und praktische Essensidee fürs Büro oder die Schule. Dieser Food-Trend stammt aus Amerika und hat auch bei uns von Radio 24 Anklang gefunden. Der Kreativität bei diesem Zmittag sind keine Grenzen gesetzt. Wenn im Glas richtig geschichtet wird, bleibt der Salat frisch und knackig. Das richtige Schichten-Prinzip funktioniert wie folgt:
Schichten im Glas
1.Schicht
Als erste Schicht empfehlen sich kohlenhydrathaltige Lebensmittel, wie zum Beispiel Kartoffeln, Teigwaren, Reis, Quinoa oder Couscous. Diese Schicht dient als stabiler Boden, der die Flüssigkeiten aufsaugt und somit dafür sorgt, dass die darüber liegenden Schichten nicht ineinander zusammen sacken.
2. Schicht
Als zweites sollte die Sauce kommen. Diese kann eine ganz herkömmliche Salatsauce, aber auch Yogurt oder Kräuterquark sein.
3. Schicht
In der dritten Schicht kann bei Belieben Mozzarella oder Feta verwendet werden.
4. Schicht
Bei der vierten Schicht kann man festes Obst oder Gemüse verwenden. Beispiele dafür wären Tomaten, Äpfel, Karotten oder Peperoni. Diese bringen etwas Abwechslung und Farbe zwischen die Salatblätter und verhindern, dass diese zusehr mit der Flüssigkeit in Berührung kommen.
5. Schicht
In die nächste Schicht kommt Ei oder Fleisch. Ideen dafür wären zum Beispiel Rohschinken oder Pouletbruststreifen.
6. Schicht
Zum Abschluss folgt die empfindlichste Zutat: Salatblätter. Egal ob Rucola, Eisberg- oder Nüsslisalat, auch hier steht einem frei ob man mehrere Sorten nimmt oder sich auf eine beschränkt. Als zusätzliche Schicht könnte man die Salatgarnierung nennen. Nüsse, Croutons aber auch beispielsweise Cranberrys geben dem Salat noch das kleine Etwas.
Dieses Schichtensystem ist eine kleine Inspirationshilfe, muss aber natürlich nicht eingehalten werden! Man kann es aber auch viel simpler machen, wie Céline Werdelis: Salat, etwas Gemüse und die Sauce separat!