Schülerin im Notfall: Kanti Enge muss bei «letztem Schultag» eingreifen
Nach dem «letzten Schultag» der Kantonsschule Enge in Zürich musste eine Schülerin notfallmässig ins Spital. Dies, weil ein Mob von 12- bis 13-Jährigen andere Personen mit Essig, Bier und Seifenwasser bespritzt haben. Dies sei direkt in Gesichter und Augen gespritzt worden.
Unter den Bespritzten seien auch Lehrpersonen sowie unbeteiligte Passantinnen und Passanten. Das Rektorat musste durchgreifen und die Abschlussfeier abbrechen. Der Mob, der teilweise vermummt war, habe Böller inmitten von Lernenden gezündet und diese auch vor heranfahrende Autos gelegt.
Dies schreibt «20 Minuten» und bezieht sich dabei auf ein Schreiben des Rektorats. Auch die Polizei wurde involviert und es sei eine Anzeige eingegangen wegen Tätlichkeit.
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(log)