Aufpassen beim «Böötlen»!
Kaum steigen die Temperaturen, schwingen sich die Leute auf Gummiboote oder Luftreifen und lassen sich die Flüsse hinuntertreiben. Aber Achtung: Jedes Jahr kommt es durchschnittlich zu 40 Unfällen mit Gummibooten.
Damit dies nicht passiert, sollten diese Regeln beim «Böötlen» beachtet werden:
Schlauchbootfahrer müssen mit einer Rettungsweste ausgerüstet sein.
- Die auf dem Boot angegebene Nutzlast darf nicht überschritten werden.
- Boote nicht zusammenbinden! – Sie sind nicht mehr manövrierfähig.
- Unbekannte Flussabschnitte müssen vor der Fahrt zuerst erkundet werden!
- In freie Gewässer (Flüsse, Weiher und Seen) wagen sich nur gute und geübte Schwimmer.
- Unterkühlung kann zu Muskelkrampf führen. Je kälter das Wasser, desto kürzer der Aufenthalt im Wasser. Zudem: Nie überhitzt ins Wasser springen.
- Nie unter Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen ins Wasser.
- Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen.Diese Regeln sollten beim Böötlen beachtet werden