Sex-Education: Die neue Netflix-Serie
Eine dumme Doku? Sicher nicht!
Am 11. Januar hat die Netflix-Serie «Sex Education» ihr Debüt gefeiert und seitdem ist es beinahe das Einzige, worüber Serien-Junkies reden. Der Hauptdarsteller Otis, ein scheinbar asexueller Aussenseiter an einer englischen High-School, öffnet mit seiner Mitschülerin Maeve eine Sextherapie-Anlaufstelle. Maeve sieht in diesem Vorhaben vor allem das grosse Geld. Otis hingegen beratet seine Mitschüler, obwohl er selber eine Virgin ist. Dabei kann man selber einiges über das Thema Sexualität lernen.
Der Cast wird von Kritikern hoch gelobt. Asa Butterfield (Otis), Emma Mackey (Maeve) und Ncuti Gatwa (Eric, Otis' bester Freund) haben grosses Potenzial, sodass ihnen denselben Bekanntheitsgrad zugesprochen wird, wie einst dem «Friends»-Cast.
Die Serie ist so erfolgreich, dass Fans sobald wie möglich eine 2. Staffel fordern, auf welche das offene Ende auf jeden Fall hindeutet. Zudem meinen viele, sie hätten die Serie in einem Stück durchgesuchtet. Hier ein paar Reaktionen:
Wie American Pie nur als Serie! Absolut göttlich! ICH. BRAUCHE. MEHR. SEX EDUCATION!
— IAMPH3N0M3N4L (@PhilippPJS) 23. Januar 2019
Mit jeder Folge denke ich mir, meine Fresse, ist diese Serie gut geschrieben ... #sexeducation #Netflix
— Hollarius (@Hollarius) 23. Januar 2019
Ich bin 3 Minuten in #SexEducation und liebe es jetzt schon
— Is dick vegetarian tho? (@niklasliifecry) 22. Januar 2019
Hab noch sehr viel auf meiner Watchlist und ziehe trotzdem jetzt schon einen Rewatch von Sex Education in Betracht 🤷🏻♀️
— kimchi 🦖 (@diamantgeiszt) 22. Januar 2019
Wenn ihr die Serie also noch nicht geschaut habt, dann verschiebt eure Pläne für nächstes Wochenende, denn ihr habt wichtigeres zu tun... (Ja, Netflix durchsuchten ist sehr wichtig!😊)