Zürcher Böögg wartet an geheimem Ort auf seinen grossen Auftritt
Verbrannt und explodiert ist der Böögg am Zürcher Sechseläuten am Montag nicht. Stattdessen wurde er von seinem Scheiterhaufen geholt und an einen geheimen Ort gebracht. Für Victor Rosser, Medienchef vom Zentralkomittee Zürcher Zünfte, ist klar: Wenn der Böögg noch verbrannt wird, dann in Appenzell-Ausserrhoden.
Die Menschen im Gastkanton des diesjährigen Sechseläuten haben auch schon mehr als genug Ideen, wo denn den Böögg sein Schicksal ereilen soll. Wie der appenzellische Sechseläuten-OK-Chef erklärt, seien schon viele Vorschläge eingegangen. Vielleicht auf der Schwägalp? Aber auch die Einwohnerinnen und Einwohner haben zahlreiche Ideen, wo es dieses Jahr noch «chlöpfen» soll.
(roa)