Quelle: Radio 24
Dominik Widmer in Ouagadougou
Die Schneider- und Kosmetikschule «nas mode» gibt jungen Menschen eine Zukunftsperspektive in einem Land mit 70% Arbeitslosigkeit am Südrand der Sahelzone.
Ufsteller-Moderator Dominik Widmer besuchte das Hilfswerk zusammen mit Bea Petri und erlebte, wie man junge Menschen von der Strasse oder der harten Arbeit am Steinbruch wegholt und ihnen einen Ausbildungsplatz an der Schule ermöglicht.
Wir berichten diese Woche von fröhlichen Begrüssungszeremonien, burkinabischem Schulunterricht, den kulturellen, gesellschaftlichen Unterschieden, und vom Alltag in einem der ärmsten Länder der Welt.
Wohin gehen die Spendengelder?
Viktor Giacobbo besucht Burkina Faso
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Schulbesuch «nas mode»
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Im Steinbruch Teil 1
Im Steinbruch Teil 2
Im Steinbruch Teil 3
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Beas Aufgabe in Burkina Faso
Wir besuchen eine Familie
Quelle: Radio 24
Das ist Burkina Faso
Bea Petri über ihre Schulrektorin Safi und wie sie nach Burkina Faso kam
Radio 24Christine Maier über das Schweizerische Schulgelände und die Rolle der Frau
Viktor Giacobbo spricht mit Dominik über Armut, Schulbildung und Marktprodukte
Über das Projekt
Das Projekt des Fördervereins «nas mode» wurde 2001 als professionelle Schneiderinnenschule gegründet, mit dem Ziel den jungen Frauen und Männer Möglichkeiten zu bieten, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Oft fehlt es an beruflichen Basiskenntnissen, um in einer modernen Gesellschaft bestehen zu können. «nas mode» will nachhaltig Wirkung erzeugen.
Bea Petri ist seit 2008 aktiv, besucht «nas mode» mehrmals jährlich und hält in der Schweiz Vorträge, um Spendengelder zu generieren, so dass die Qualität des Ausbildungszentrums weiterhin aufrecht erhalten wird. Es lohnt sich: 80% aller Absolventinnen arbeiten anschliessend aktiv in ihrem Fachgebiet.
Ein sinnvolles Projekt, das auf Spenden angewiesen ist: Hier könnt ihr es unterstützen.