Die 5 grössten Zumutungen an OpenAirs
Jeder kennt die folgenden Zumutungen an OpenAirs und obwohl sie jedes Jahr wieder auf uns zukommen, nehmen wir sie immer wieder aufs Neue in Kauf. Da kann oftmals nur noch die Lieblingsband die Stimmung retten!
Hier unsere Top 5 der grössten Zumutungen:
Platz 5 - Der nervige Zeltnachbar
Auch auf dem Zeltplatz könnt ihr euren Partner nicht aussuchen und müsst alles dulden. Ganz nervig: der Einzelcamper, der aber mit dem 5-Mann-Zelt plus Vorzelt antanzt.
Platz 4 - Money Money Money
Mittlerweile verfügt fast jedes OpenAir über bargeldlose Zahlungssysteme. Keine schlechte Idee, aber das System muss 1. funktionieren und 2. muss man das Guthaben meistens aufgebraucht haben, denn bis zum nächsten Jahr ist es garantiert nicht mehr gültig.
Platz 3 - Wann dürfen wir rein?
Der Klassiker: Bevor es los geht, müsst ihr wieder mit langen Wartezeiten beim Eingang rechnen und das Rennen um den besten Zeltplatz beginnt schon im Warteraum.
Platz 2 - TOI TOI TOI
Vor allem für Festivalbesucherinnen sind die öffentlichen Toiletten an einem OpenAir oft eine Zumutung, was die Hygiene betrifft. Doch es gibt auch immer wieder Spassvögel, die es witzig finden ein Toi Toi umzuwerfen, wenn du gerade drin bist.
Platz 1 - Petrus hasst deine Lieblingsband
Nichts trübt die Stimmung an einem Festival so sehr wie drei Tage Dauerregen und die daraus resultierende Schlammschlacht. Immerhin: Man kann sich eine gratis Gesichtsmaske gönnen.